Unser zweite Container wurde am 21. April in Nairobi, Kenia geladen. Einen Tag später ist das Schiff abgefahren und nun auf dem Weg nach Deutschland.
Insgesamt ist unser Kaffee jetzt 36 Tage auf See. Der Schiffsfahrplan führt von Mombasa, Kenia über Mundra, Indien nach Hamburg.
Von Hamburg wird der frische Kaffee mit dem LKW nach Bremen ins Lagerhaus transportiert. Dort lassen wir unseren Rohkaffee lagern bis Sack für Sack zu uns nach Köln in die Rösterei geliefert wird.
was direkter handel bewirken kann
Die größte Motivation für einen Kaffeebauern ist zu wissen, wo sein Kaffee am Ende landet, geröstet und konsumiert wird.
Deswegen stellen wir den direkten Kontakt zu den Kaffeeproduzenten aus Kenia her ohne übliche Zwischenhändler. Wir fungieren als vermittelndes Bindeglied in einer sonst sehr unübersichtlichen Marktsituation.
Chris als Teil des Teams hat das so formuliert: "Wie wäre es, täglich hart zu arbeiten ohne mal ein Lob oder konstruktives Feedback zu bekommen?"
Durch den direkten Handel und den Import des zweiten Containers stärken wir die Beziehungen zu den Kleinfarmern nachhaltig.
Denn gute Beziehungen - guter Kaffee.